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Helmut Lehner und Julian Stähle führen den Agrarhandel seit 2022 gemeinsam. Als Helmut Lehner 1980 in den Betrieb einstieg, erschloss er den Bereich Streutechnik. Dieser Betriebszweig ist inzwischen als LEHNER Maschinenbau GmbH ausgegliedert und wird ebenfalls von Helmut Lehner und den Geschäftsführern Ralf Hübner und Thomas Renz geführt.
Die Produktpalette an Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie Saatgut wurde stetig ausgebaut. 2018 startete LEHNER einen umfassenden Neubau für die LEHNER Maschinenbau GmbH, in den das Familienunternehmen fünf Millionen Euro investierte. Zur Ernte 2023 wird mit einem Investitionsvolumen von acht Millionen Euro ein weiterer Neubau fertiggestellt: Europas modernste Saatgutaufbereitungsanlage für schonend entspelztes Dinkelsaatgut.
Der Mut der Lehners, in einer bisweilen sehr konservativen Branche mit Innovationen voranzugehen, wurde 2017 mit dem Innovationsaward Agrarhandel belohnt.
Neben neuen Büros und einem weiteren Hochregallager erweiterte das Unternehmen auch das Getreidelager um zwei neue Silos, die jeweils 1.800 Tonnen fassen. Damit lagert LEHNER 18.000 Tonnen Getreide und Raps, davon 3.500 Tonnen Saatgut.
Insbesondere für die innovative Technologie der schonenden Entspelzung der Dinkelrohware ist das Unternehmen weit über die Grenzen des Alb-Donau-Kreises bekannt. Keimfähigkeit und Triebkraft des Dinkelsaatguts bleiben vollständig erhalten. Höchste Qualität für eine professionelle Dinkelaussaat.
Der Mut der Lehners, in einer bisweilen sehr konservativen Branche mit Innovationen voranzugehen, wurde 2017 mit dem Innovationsaward Agrarhandel belohnt. Auch wirtschaftlich hat sich dieser Mut ausgezahlt. Beim Dinkelsaatgut ist LEHNER Agrar in Deutschland Marktführer. Das Saatgut ist in ganz Europa gefragt und wird sogar bis nach Neuseeland geliefert.
Davon profitieren in erster Linie die Kunden, die dank des exzellenten Saatguts reiche Ernten einfahren können. Auch deshalb sieht sich LEHNER Agrar weniger als Händler, sondern vielmehr als Partner der Landwirtschaft.
Unseren Unternehmenserfolg verdanken wir der Verwurzelung im Alb-Donau-Kreis. Wir stärken hier den ländlichen Raum und werden bei unseren Investitionen stets vorbildlich durch die Behörden begleitet.